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Wir bauen ökologisch, umweltbewusst und nachhaltig um ein einzigartiges Raumgefühl zu schaffen!

Ökologisch bauen mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz ist unter umweltfreundlichen Gesichtspunkten der beste Weg, hervorragende Energieeffizienz und Nachhaltigkeit miteinander in Einklang zu bringen. Ein massiv gebautes Holzhaus mit unserer Holzmauer ermöglicht CO2-neutrales Bauen und schont wertvolle mineralische und fossile Ressourcen.

Traditionelles Bauen mit dem Baustoff Holz liegt im Trend. Der intelligente und vielseitige Rohstoff ermöglicht innovative Hausbaulösungen und überzeugt mehr und mehr Menschen. Bauphysikalisch beindruckt das Holzhaus mit Eigenschaften, die andere Bauweisen nur in Kombination mit zusätzlichen, meist synthetischen, Dämmschichten erreichen können.

Kaum ein Baustoff wird so umweltschonend erzeugt und ermöglicht so nachhaltiges Bauen wie Holz.

Durch nachhaltige Forstwirtschaft wächst tatsächlich mehr Holz nach als verarbeitet wird. Der Holzvorrat in den deutschen Wäldern ist in den letzten 10 Jahren um 7 Prozent angestiegen und hat damit eine Größenordnung erreicht, wie seit Jahrhunderten nicht mehr (Quelle: Bundeswaldinventur des Bundesministeriums für Ernährung u. Landwirtschaft 10.2014).

Hinzu kommt, dass bei der Verarbeitung von Holz praktisch keine umweltbelastenden Abfälle entstehen, was uns als Holzhaus Anbieter sehr wichtig ist – ökologisch bauen ohne wenn und aber.

Auszug vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

von Frau Dr. Barbara Hendricks

 Wir Menschen leben über unsere Verhältnisse, weltweit. Wir verbrauchen zu viel Energie, erzeugen zu viel Treibhausgase und verschwenden Metalle, Ressourcen, Böden und Flächen.
Diese Erkenntnis greift um sich – endlich. Im September 2015 hat die Weltgemeinschaft beim UN-Nachhaltigkeitsgipfel in New York neue Ziele für eine nachhaltigere Entwicklung in den nächsten anderthalb Jahrzehnten beschlossen. Diese „2030 Agenda“ ist ein wichtiger Schritt hin zu einer gerechteren und umweltverträglicheren globalen Entwicklung. Gerade beim Bau müssen wir bereits heute auch die längerfristigen Ziele ins Auge fassen. Denn Gebäude sind keine kurzlebigen Verbrauchsgüter, sie werden für eine jahrzehntelange Nutzung gebaut. Was wir heute versäumen, das können wir bei Gebäuden später kaum nachholen. Wir haben uns beispielsweise vorgenommen, dass bis zur Mitte des Jahrhunderts unser Gebäudebestand nahezu klimaneutral sein soll. Eine neue Schule oder ein neues Verwaltungsgebäude, das zu viel Energie verbraucht, das steht uns dabei schon bald im Wege. Als größter öffentlicher Bauherr in Deutschland hat der Bund eine Vorbildfunktion. Für den Bundesbau wurde deshalb der Leitfaden Nachhaltiges Bauen verbindlich eingeführt. Er enthält neben den Anforderungen an die Energieeffizienz weitere Qualitätsvorgaben für zukunftsfähige Gebäude. Dies betrifft etwa die Verminderung von Umwelt- und Gesundheitsbelastungen, die Optimierung von gebäudebezogenen Lebenszykluskosten oder auch die städtebauliche Integration.

Dr. Barbara Hendricks